Freunde- ich geh am Stock. Im wahren wie im übertragenen Sinne. Nordic walkend habe ich den Wald durchpirscht. Schön war es gewesen.
Im übertragenen Sinn habe ich Ohrensausen von meiner Katzenmadame. Heute so gegen späte 4.30 Uhr fing es an: MAU--MAU--MIIIIIIAAAAAAAUUUUUUU.....Der Hunger nagte an ihrem schmalen Körper und das Tier, ganz schwach auf den Beinen aber nicht an Stimme, rief ihre massive Unterzuckerung durch meine Hütte. Decke über die Ohren, Kissen obendrauf- es half nichts. Nach gefühlten 3 Minuten habe ich aufgegeben. Schlaftrunken bin ich Herrn Hund auf den Steert getreten, er schlief noch tief und hat meine Bewegung aus dem Bett erst zu spät mitbekommen. Komisch, was ein Körper alles im Halbschlaf kann. Die Dose für Frau K. landete sauber im Napf, mein Fuß im Wassertopf daneben- nun ja, es gibt kälteres Nass. Zurück im Nest, ein Seufzer-schön, noch eine Stunde schlafen, hach. Dieser Gedanke fesselte mich 55 Minuten. Dann riss mich der Wecker und ein neuerliches MIAU aus dem Traum.
Nun hier, an der Oase meines Denkens,ist mir so gemütlich, ich freue mich auf ein Feierabendbier und denke: Ach. Und der Hund denkt: gruuumpf und Frau Katze sagt:
MIAAAAAAAUUUUU...
Geschaffte Grüße in den Feierabend, Jo
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