Montag, 27. Juni 2011

Kleine Auszeit.

Ihr Lieben,

hier bleibt es für zwei Wochen ruhig. Ich wünsche Euch feine Sommertage.
Bis bald mit herzlichen Grüßen,

Jo

Donnerstag, 23. Juni 2011

Gartentipps

Mein Gartentipp an mich selbst lautete im letzten Jahr: Weniger Tomaten, mehr Astern.
Ich beherzige Gartentipps, auch wenn sie von mir stammen, schließlich bin ich ja noch immer blutige Anfängerin. Das meine ich durchaus wörtlich,denn ich habe mir heute mal wieder am Rasenmäher die Finger geklemmt...
Nun, gesagt getan. Nur ein Tomatensetzling durfte einziehen. Dafür ein paar Astern mehr. Nebenbei habe ich in meinem Bioladen Saattüten "Hummelglück und Bienenweide" erstanden, ausgesät, gewässert und nun wächst alles sehr, sehr schön. Die Hummelchen freuen sich. Und das da? Was wächst denn da aus dem Blütenfeld? Das ist doch nicht? Nein, nein, das täuscht! Oder? Nein, tut es nicht. In Mitten der Bienenhummelspielundfutterweide wachsen Tomatenpflanzen. 8 Stück! Im letzten Jahr hatten wir an dreien genug. Wie soll ich das nur den Kindern erklären? Morgens Tomaten, mittags Tomaten... Mir schwant Böses. Wo die Astern allerdings geblieben sind weiß der Geier. Oder die Drossel, die sich schon wieder die besten Stücke aus den Erdbeeren pflückt.
Logbucheintrag 230611 Erdzeit: KEINE Tomaten!!!!!
Grüße vom Acker, Jo

Nun aber: Hurra, Post ist da!

Heute konnte ich endlich das Päckchen öffnen. Ich habe mich riesig gefreut und mache Euch ein wenig neidisch... Vielen Dank an Seifenfrau Regine!
Herzliche Grüße, nach Zitrone duftend, Jo

Mittwoch, 22. Juni 2011

Post ist da...

Juhu, es hat geklingelt, mein Päckchen von Regine kommt. Fix den ollen Bimmelknopp gedrückt, gleich kommt er, der Postbood. Nanu? Er verlässt das Haus? Wollte er denn gar nicht zu mir? Ah, vermutlich passt das Seifenpäckchen in den Briefkasten. Mein Hexenschuss ist wieder besser, die Neugier groß, also habe ich die paar hundert Stufen zum Postkasten angetreten. Schnuppert da nicht schon was? Zitronenduft?
Ja, schön wäre es gewesen. In meinem Briefkasten lag eine einsame gelbe Karte. Groß prangt die Überschrift: Ihre Sendung ist da! Nö, ist sie nicht, nur die Benachrichtigung, dass ich meine Sendung im Postamt abholen kann, aber bitte nicht vor 9.00 Uhr am nächsten Werktag. Der Hein von der gelben Flotte war zu faul zum Treppensteigen. Aber wie sagt man? Vorfreude ist die schönste Freude?
Ein klein wenig sauer, aber herzlich wie immer: Jo

Dienstag, 21. Juni 2011

Mundart: Ihr Lieblingswort?

Fofftein hat sich nun also schon nach Bayern verirrt...
Die Hamburger Seele in mir liebt ja so schöne Ausdrücke wie, Schietbüdel, Putzbüdel oder Leuwagen (Scheuerbürste/Schrubber).
Nun bin ich neugierig auf Eure Lieblingsausdrücke in mundart.
Mal sehen, was wir in unserem Wörter-Buch zusammentragen.

Gespannt wie ein Flitzebogen, Jo

Montag, 20. Juni 2011

Der Himmel über Berlin...

...oder: Fofftein an der Waterkante. Fofftein nennen wir in Hamburg die kleine Pause. Fix man eben an Elbe oder Alster gesetzt und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Manchmal überkommt mich ja das Heimweh nach diesem Wasser- und Bootegedöns, hab ich ja hier nicht...
Nun muss ich aber doch einmal die Berlin-Lanze brechen. Gestern stand in der Zeitung eine fette Überschrift: "Berlin, du kannst so hässlich sein".
Na, sehen sie selbst:


Herzliche Grüße aus der Mittagspause, Jo

Sonntag, 19. Juni 2011

Norddeutscher Morgen

Sehr früh waren Herr Hund und ich im Forst, kühle 12 Grad und ein frischer Wind hingen in den Baümen, der Wind hörte sich fast an wie Meeresrauschen und von irgendwo hörten wir Möwen schreien. Vielleicht war es auch nur in meinem Kopf. Fest in die Strickjacke gewickelt habe ich mich auf einen umgestürzten Baum gesetzt. Vom Hund, in einem Dachsbau verschwunden, war nur ein fernes Schnaufen zu hören. Sanftes Sonnenlicht, das nicht wärmt und eine Stille, wie an einem einsamen Ostseemorgen. Auf dem Nachhausweg haben wir einen Abstecher in den Garten gemacht und eine Handvoll Stachelbeeren verputzt. Nun, hier im mollig Warmen, duftet der Kaffee durchs Haus und auf dem Herd simmert Rote Grütze. Kann es norddeutscher werden? Ich meine nicht. Feine Grüße in den schönen Sonntag. Anbei das Rezept für die Rote Grütze.


Samstag, 18. Juni 2011

Kirschen in Nachbars Garten

Hatte ich wohl schon erwähnt, hier in B, in meinem kleinen Dorf, gibt es hundert Kirschbäume- nur leider ohne Kirschen. Die gesamte Vogelwelt scheint sich in einträchtiger Landflucht versammelt zu haben, um in Berlin die Kirschbäume zu plündern. Im Thüringischen gab es massenweise Kirschen und heute musste ich erfahren, dass im Süddeutschen, da unten im Remstal,die Kirschgärtner nicht mehr wissen wohin mit der Jahrhunderternte. Lieber Herr B. aus S.: Her damit. In Gläsern oder auf Flaschen gezogen. Mir ist alles willkommen.
Aus gut unterrichteten Kreisen habe ich erfahren, dass man vor lauter Erntesegen beschlossen hat, die restlichen Kirschen für die Vögel am Baum zu lassen. Nur schade, dass es dort gar keine Vögel gibt. Die sind alle hier.
Wenn ich meine Einträge der letzten Wochen überfliege, bekomme ich den starken Eindruck, dass ich ein Piepmatztrauma habe. Scheinbar piept es bei mir -aber das ist ja nicht neu.
Fröhlich pfeifend in den Sonntag, herzlichst, Jo

Freitag, 17. Juni 2011

Mittwoch, 15. Juni 2011

Kommunikation, situationsgerechte

Kennen Sie das "Innere Team"? Nach Schulz von Thun haben wir verschiedene Persönlichkeitsanteile, die je nach Situation unsere Kommunikation steuern. Zum Beispiel ist wähend der Unterhaltung mit den Kindern die "besorgte Mutter" oder auch mal die "jetzt-reicht-es-mir-aber-Frau" in der vordersten Reihe. Im Gespräch mit Kunden übernimmt dann die sachliche Wissenschaftlerin und beim Date das "Schnurrkätzchen" und so weiter. Da sind ja der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Heute habe ich neue Mitglieder in meinem Team kennengelernt:
Den "inneren verbalen Schlägertrupp". Dort fallen Ausdrücke, die ich normalerweise nicht einmal denke. Und ich bin nicht zart besaitet, das können Sie mir glauben. Wieso der Trupp auftritt? Vielleicht haben Sie es gelesen, ca. 40 Berliner Schulen sind einem Betrüger aufgesessen. Das Unternehmen Easy-Abi hat von den angehenden Abiturienten viel Geld eingesackt und sollte dafür die Abibälle organisieren. Stattdessen ist die Firma mit dem Geld über alle Berge verschwunden. Keine kleine Summe. Und Sie ahnen es, ja, auch unser Geld ist futsch. Gut, Geld kann man ersetzen, aber dass die Schüler so schnöde betrogen und nun um den schönsten Schultag nach der Einschulung gebracht werden, regt mich auf. Das regt mich richtig auf. Und mir ist so gar nicht nach sachlicher Auseinandersetzung, eher möchte ich....nee, das sag ich hier nicht! Da gibt es in meinem inneren Team zum Glück oder leider einen Sittenwächter

Richtig sauer aber wie immer mit herzlichen Grüßen, Jo

Dienstag, 14. Juni 2011

Verlängerung

Heute ist ja wieder alles wie immer. Frau sitzt im Büro und analysiert und katalogisiert und wertet aus-kommt echt trocken rüber, die Statistik heute. Zum Glück war mein ältester Spross kürzlich bei Oma und Opa. Da hat das Kind die heißgeliebte und leider, ich sage das hier ganz deutlich an die Adresse in HH, also es hat leider nur 1 Glas Erdbeermarmelade abgestaubt. Nun, ich kann das ja verstehen. Vier Kinder, acht Enkel-soviel Erdbeeren wachsen ja nun in Hamburg auch nicht-aber: das reicht ja hinten und vorne nicht. Habe in der Mittagspause also mein Urlaubsfeeling verlängert, mich am schlafenden Kind vorbei in die Küche geschlichen und DAS Glas in Augenschein genommen. Nur zu Fotozwecken, versteht sich. Niemals würde ich dem Jungen die Marmelade wegfuttern. Nie nicht. Gut, das Knäckebrot brauchte ein wie man heute so sagt: Topping. Das waren aber höchstens 3 Löffel, ich schwöre.
Und ich kann hier sagen: köstlich! Nicht zu süß, eher schmeckt die Marmelade etwas salzig, so nach Mee(h)r!
Anbei ein Blick auf das kostbare Glas, samt Inhalt. Solange es noch einen Inhalt gibt.
Herzliche Grüße aus der Mittagspause und ganz speziell nach Hamburg, Jo


vermutlich ist die Marmelade eine Konfitüre, aber das passt nun gar nicht zu der leckeren Marmelade...

Landpartie

Zu Pfingsten auf dem Land-kann es etwas Schöneres geben? Ja!!! Pfingsten auf dem Land mit Familienfeier. Ein großer Teil der Familie war zur Taufe des jüngsten Sprosses in Thüringen. Was war das wieder schön. Im großen Bullerbügarten gab es die lange Tafel mit allem was das Städterherz begehrt. Landkuchen, Brotzeitspezialität aus der Region, Wein, Lagerfeuer, Stockbrot, Fussballturnier. Herrlich. Und das Wetter war auch fein. Aber war Pfingsten schon immer soooo kurz?
Wir haben allerlei Getier gesehen, Pferde vor der Wohnungstür, Hühner auf dem Rasen, Rehe am Waldrand, Zecken auf und in den Armen-nur Drosseln und Raben gibt es wohl in Thüringen nicht- dort gibt es riesige Kirschbäume, alle randvoll mit knackigem Rot. Das kann ich gar nicht glauben! Vermutlich sind die Flattermänner alle in der Hauptstadt. Hier sind alle Bäume kahl und meine 5 Erdbeeren haben es auch nicht ganz zur Reife geschafft...
Noch in Urlaubsstimmung und herzlichst, Jo

Freitag, 10. Juni 2011

De Pingsttour

To Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun...
De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an...
So geiht't bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohl
in't scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los...
Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn,
dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol!
...
Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus,
de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn,
de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix,
de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp.
De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut!
De harr'n, wat sull'n se mooken, - sick beid' in't Hei verkropen.
Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör,
de Mudder weur so natt - as wie so'n Katt.
De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr!
Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick.
Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood.
So ward in Hamborg Pingst'n fiert un sick fein amüsiert.
(Hein Köllisch)

So, nu een scheunes Pingsten un hol di fuchtig,
Jo

Donnerstag, 9. Juni 2011

Meersalzpeeling


Liebe Freunde, ob Kokosöl nun tatsächlich wie bei Markt und Spektakel diskutiert, gegen Zecken hilft, kann ich nicht sagen. Aber schöne Haut macht es auf jeden Fall!

Dienstag, 7. Juni 2011

Urlaub in Schweden...

...oder die wunderbare Welt von Ikea. Mein ältester Bengel zieht in ein paar Tagen aus, da müssen ein paar Töpfe, Handtücher und dies und das gekauft werden. Habe also den Jungspund mit zu Ikea geschleppt-herrlich. Wie die meisten Männer tat sich das Kind etwas schwer, richtig munter wurde der Junge erst am Hot Dog Stand. Aber trotzdem haben wir Berge von Erstwohnungnotwendigkeiten eingesackt. Und Lakritzschnüre, Heringe, Knäckebrot, Kuchen.. kein Neid, Freunde! Bei mir sieht es heute aus wie in einem schwedischen Ferienhaus, alles durcheinander - inklusive Regen und Mücken. Eben echt wie im Urlaub.
Entspannte Grüße in den Feierabend, Jo

Montag, 6. Juni 2011

Blattlaus-Ex

Herzliche Grüße an alle Blattlausgeplagte! Jo

Telefon, Fortsetzung...

Hatte ich schon erwähnt, dass ich mein Mobiltelefon verlorengeklaut lassen habe?
Nun habe ich ein neues Gerät, nicht mit soviel Schnickschnack wie das Jungvolk hat, aber doch, ja, etwas moderner durfte es denn sein. Touchpad oder so ähnlich. Viele Icons sind drauf, tolle Klingeltöne, eine Kamera, Radio, GPS und E-Mail.Wahnsinn, was das alles kann. Ich kann mitten im Forst verloren gehen und finde über GPS wieder heraus. Wenn es das schon zu Hänsel und Gretels Zeiten gegeben hätte, müssten wir Weihnachten ohne Knusperhaus unterm Tannenbaum sitzen. Wenn im Radio ein Lied geschmettert wird, kann ich mir anzeigen lassen, wer da so voller Inbrunst singt-toll!
Nur das Telefonieren klappt nicht so gut. Besonders das Auflegen verzögert sich gerne mal und so kommt es vor, dass ich auf eine Mailbox spreche, auflege und dann zu Selbstgesprächen neige. Pech nur, dass die dann bei dem Gesprächspartner ebenfalls auf der Sprachbox landen - Freunde, das ist nichts mehr für mich.
grummelnde Grüße aus dem Gewitter, Jo

Sonntag, 5. Juni 2011

Laaaaangweilig

So auf das Sofa gezwungen tue ich mir heute selber leid. Ich arme, arme Frau darf nicht raus spielen. Sitze in der Bude und drücke mir an der Fensterscheibe die Nase platt. Gut, dass ist dann der richtige Tag zum schmökern, da komme ich auf andere Gedanken. Zum Bücherregal habe ich es noch geschafft. Was nehm ich denn, was nehm ich denn? Hier: Das verlorenen Paradies!
Oder doch besser: Gärtnern unter der Sonne? Nein, hier: Elisabeth und ihr Garten. Oder doch lieber etwas ganz anderes-Tod im Park bzw. der Mörder ist immer der Gärtner...
Ich komme nicht vom Thema los und wandere zur "Fachbibliothek": Photonen, die unsichtbare Gefahr-Herrjeh! Daneben: Sonnenenergie- die unterschätzte Kraft.Ich glaube es nicht, hab ich denn nichts neutrales, sonnen und gärtnerfreies im Haus?
Dann eben die Klassiker: mit Goethe durchs Gartenjahr-und die ausgewählten Wanderungen von Fontane. Nee, denn doch lieber leichter: Charlotte Link: Die Rosenzüchterin. Schnell zurück in Vaters Büchersammlung: Gefangen-die Kunst des Überlebens...Der letzte Versuch in der Politkabteilung: ...mir reicht`s! Gespräche mit Aussteigern.
Mir reicht es auch. Die Bücher sind mir keine Hilfe und kein Trost. Ich gucke jetzt Fernsehen: Ah, eine Ratgebersendung, Thema: Wie verhalte ich mich in der Mittagshitze richtig...
ich gebe auf....
Herzlichst aus Langweilhausen, Jo

Doof

Nun bin ich schon so alt und trotzdem doof...
Beruflich kenne ich mich mit Gesundheit bestens aus. Kuriere hier, salbe da. Und auch die Prävention ist ein großes Thema: passen Sie auf sich auf, Frau J. hilft Ihnen dabei.
Nur auf mich selber kann ich scheinbar gar nicht aufpassen. Gestern habe ich auf dem Pflanzenmarkt einen Schwung Sommerblumen gekauft. Eimerweise Lavendel und dies und das. Im Auto war es schon recht warm und ein Glas Wasser wäre gut gewesen. Zu Hause habe ich das Grünzeug in den Garten geschafft und überlegt, wo es denn nun in meinem kleinen Handtuch hin soll. Platz ist da irgendwie nicht mehr, also schnell mal eben ein trockenes Rasenstück zum Beet umgraben. Kompost von der Lege hin schleppen, Blumen hineinsetzten, doch noch mal umdenken und Peng! Da lag ich am Boden. Und nicht im übertragenen Sinne sondern ganz wahrhaftig hat mich die Hitze plus Gartenarbeit umgehauen. Hitzeschlag und Herzrasen, statt Lavendelhecke und englischem Rasen...
Zur Belohnung verbringe ich das schöne Wetter nun auf dem Sofa, der Kopf dröhnt, Tinnitus in Reinkultur. Mit Schwimmen ist es nun auch nichts und Herr Hund findet mich öde langweilig. Tja, wer den Schaden hat....

Müde aber wie immer ganz herzlichst, Jo

Donnerstag, 2. Juni 2011

Grüße in den Tag


Schluckspechte

Nee, neee, nicht was Ihr jetzt denkt! Heute am Vatertag gibt es sicher den einen oder anderen. Ich meine hier aber tatsächlich einen Specht. Heute in aller Frühe waren der Vierbeiner und ich im Wald, so fangen ja viele meiner Geschichten an....
Während wir so herumtrödelten flatterte plötzlich ein Specht auf uns zu, torkelte wie betrunken, landete ermattet im Farn und legte den Kopf auf den Boden-er sah tatsächlich komplett betrunken aus. Ich wollte gerade eine Schluckspechtrettungsaktion starten, da hob das Kerlchen wieder ab, torkelte noch ein bisschen und flatterte laut meckernd davon...Sachen gibt es.
Apropos Flieger, in Berlin und Brandenburg wird ja ein neuer Großflughafen gebaut und natürlich finden das die Anwohner nicht prickelnd und demonstrieren, protestieren und lamentieren und, und, und. Die Anwohner des alten Tegelflughafens freuen sich, sie sehen ja jeden Tag fast ins Cockpit.Foto anbei.

Feine Grüße in den Feiertag, Jo

Mittwoch, 1. Juni 2011