Der aktuelle Preisindex aus Wiesbaden zeigt eine fast 30% tige Preissteigerung von leichtem Heizöl. Die gute Nachricht: Im selben Zeitraum sanken die Preise von Zitronen auch um 30%. Das gleicht doch alles wieder aus. Nahrungsmittel wurden um gut 10% teurer, da können wir uns freuen, dass die Preise für Alkohol und Tabak nur knapp 4% höher liegen als im Vorjahr. Der Wein ist also noch drin, bei Brot und Käse müssen wir allerdings sparen. Und der Preis für Schuhe? +0,4 %. Da haben wir es. Die Welt meint es eben doch gut mit uns Frauen. Aktuell haben wir statistisch gesehen Wind, Regen und max. 8°C. Ich schaue aus dem Fenster und denke: aha.
Berlin strahlt bei sonnigen 18°C. Ein Foto von diesem Postkartenherbst anbei.
Herzliche Grüße in den Tag, Jo
Statistik - einst die „Lehre von den Daten über den Staat“
AntwortenLöschendamit kann man heute wirklich keinen Staat mehr machen.
Der Schuh-index ist allerdings wirklich beruhigend
*g*
... herrlich, man sollte sich also aus Zitronen eine Limone zaubern, auch wenn die Heizung kalt bleibt ... und der oder die, die weder Wein noch Tabak mögen, die können sich immer noch an der Natur erfreuen, gell ;o)
AntwortenLöschenUnd wie ich hier so sitze und mir das alles auf der Zunge zergehen lasse, fällt mir ein, dass ein Berlinbesuch mehr als überfällig ist ...
Aus der Herbstsonne, eine Umarmung ;o)
Ramona
Sauer macht süss und fröhlich! Deine Berlinbilder sind vom Feinsten! Und wenn das Wetter so bleibt, brauchen wir eh kein Heizöl.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse mit ersten Regentropfen,
Brigitte
Ja, Curt,
AntwortenLöschender Schuh-Index beruhigt die Nerven, nach der Heizkostenabrechnung ;-)) Viele Grüße ins Wochenende, Jo
Liebe Ramona,
AntwortenLöschenbeeile dich- es soll bald kalt werden. Herzlichst in die Herbstsonne, mit lieben Gedanken in dein Wochenende, Jo
Liebe Brigitte,
AntwortenLöschenDanke für dein Lob, freue mich, dass dir die Berlinbilder gefallen. Lassen wir uns das Wochenende mit etwas Süßem schmecken!
Sei lieb gegrüßt, hoffe, die Regentropfen haben sich verzogen,
Jo