Heut war es sehr, sehr früh als Herr Hund und ich durch den Forst wanderten. Der Nebel hing tief im Grün und in meinem Kopf war auch noch alles leicht verschwommen. Kalt war es auch. Die ersten paar Meter waren fast etwas unheimlich-war da hinten ein Wildschwein? Aber so nach dem ersten Kilometer haben wir den Spaziergang genossen, himmlische Ruhe war und nur hin und wieder piepste es von den Bäumen. Ballfreund Hund hat mich ordentlich in Bewegung gebracht, mir wurde warm und der schöne Herbstduft tat gut. Am Ende des Wegs stand ein Haus mit rotem Weinlaub-eine Farborgie und plötzlich war aus einem tristen und grauen Morgen ein strahlend schöner Tag geworden.
Einen schönen Feierabend und wie immer ganz herzlich,
Jo
... es herbstelt allerorts, selbst in Bee. ist man vor Herbstfrühnebel nicht sicher, die Birken hängen durch, der "neue" junge Ginkgo sieht auch schon recht müde aus und von Nachbars wachsen Pilze durch den Zaun ...
AntwortenLöschenFrau neigt dazu das Kaminfeuer bei Laune zu halten ;o) ... mit einem Augenzwinkern über den Rand der Teetasse ... ein lieber Gruß nach Be.
*winke,
Ramona
Hallo nach Bee, liebe Ramona!
AntwortenLöschenTja Teetrinken ist eine gute Idee. Heute knallt die Sonne allerdings so sehr in den Nacken, da macht sogar das Gierschzupfen Laune.
Fröhliche Grüße und Danke fürs Hereinschauen,
Carola