Manchmal bekommt man kalte Füße, vor Prüfungen oder anderen Herausforderungen oder einfach so- weil es eben kalt ist. Abhilfen gibt es viele z.B. durch Puschen mit Kunstfell oder Weihnachtsmanngesicht. Gesehen gabe ich auch schon Rentierschlappen und Eisbärenlatschen. Die Farbvielfalt kennt keine Grenzen und schon gar kein Pardon. Im Winter darf das Rot und Grün nicht fehlen und auch rosafarbene Schühchen liegen in den Schaufenstern. Gern gesehen auch die zarten Schneewittchen-Treter in Pink mit Fellbesatz und Bling-Bling. Hach ja....Lammfellmokkassins in beige gibt es natürlich auch noch. Aber sagen wir wie es ist: es gibt keine schönen Hausschuhe. Vielleicht außerhalb Berlins, aber nicht hier in der Hauptstadt. In Italien vielleicht. In Berlin gibt es nur zwei schöne Methoden gegen kalte Füße. Nummer eins ist der knackige Kerl, der die Füße warm massiert. Hat Frau keinen Adonis zur Hand bzw. zum Fuß, greift Nummer zwei, selbstgestrickte Socken. Zopfmuster, Kaschmirgarn und die Farbe passend zur Deko. Das sieht gut aus und wärmt 1 A. Was meine Handgestrickten jetzt über meinen Adonis aussagen, das bleibt im Dunkeln verborgen. Die Dezembersocken zeige ich Euch jedoch gern. Herzliche Grüße über den Gartenzaun, genießt den zweiten Advent. Eure Jo
Hach, bei diesen kaschmirweichen Wintersocken wünscht man sich ja sehnlichst kalte Füsse.
AntwortenLöschenIch glaube, ich würde sie sogar (fast) jeder Massage vorziehen. :-)
Herzliche Grüsse in Richtung Advent-Wochenende,
Brigitte
Liebe Jo, selbstgestrickte Socken sind sowieso das Beste. Ganz einfach, weil es nirgendwo so warme Socken zu kaufen gibt.
AntwortenLöschenLg kathrin
Liebe Jo, ich finde ja die Sockenfarbe auch wichtig.
AntwortenLöschenSo glaube ich zum Beispiel, dass Socken in roten Farbtönen mehr wärmen als andere. Also...äh...vielleicht.
Wärmende Grüße
Klasse! ;-)
AntwortenLöschenglG, Manja